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Die National Highway Transportation Safety Administration (NHTSA) untersucht ein potenzielles Sicherheitsproblem, das bei mehr als 1 Million verkauften Jeep Cherokees der Modelljahre 2014–2020 auftreten könnte. Gemäß den Beschwerden des Eigentümers sind diese Fahrzeuge möglicherweise mit einem elektronischen Feststellbremsen-Steuermodul ausgestattet, das anfällig für das Eindringen von Wasser ist. Wenn das Wasser einen Kurzschluss verursacht, kann dies zu einer unbefugten Aktivierung der Feststellbremse während der Fahrt führen, was zum Stillstand führen kann, sagt NHTSA.
Wenn Sie die Nachrichten zum Jeep Cherokee genau verfolgen (und wer tut das nicht?), dürfte Ihnen dieses Problem bekannt vorkommen. Das liegt daran, dass Jeep den Cherokee wegen Wassereinbruchs in das Heckklappensteuermodul, das direkt neben dem Feststellbremsmodul eingebaut ist, zurückrufen musste. In diesem Fall bestand bei Kurzschlüssen das Potenzial, einen Brand zu verursachen, was bisher nicht als potenzielle Nebenwirkung des neuen Problems mit der Feststellbremse angesehen wurde. Wenn jedoch Elektrizität im Spiel ist, besteht in der Regel zumindest eine gewisse Entzündungsgefahr.
Der Cherokee ist nur eines von vier Stellantis-Modellen, für die eine neue Untersuchung offen ist, berichtete die Detroit Free Press am Dienstag. NHTSA untersucht außerdem Berichte über ein Getriebeproblem, das Besitzer von Chrysler Pacifica Plug-in-Hybrid-Minivans der Baujahre 2019–2021 zum Stillstand bringen könnte, sowie über ein Problem mit dem Kurbelwellen- und/oder Nockenwellenpositionssensor, das beim Dodge Journey und Jeep Compass 2016 zum Abwürgen führen könnte. Insgesamt umfassen diese Untersuchungen weitere 300.000 Fahrzeuge.
Derzeit wird keines dieser Fahrzeuge zurückgerufen, eine NHTSA-Untersuchung ist jedoch der erste große Schritt zur Einleitung eines Rückrufs. Die Regulierungsbehörde wird mit Stellantis zusammenarbeiten, um festzustellen, ob ein Rückruf erforderlich ist.
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